Am 9. April 1948 wurde in der kolumbianischen Hauptstadt der populäre Politiker Jorge Eliécer Gaitán erschossen. In wenigen Stunden zerstörte danach ein aufgebrachter Mob die gesamte Innenstadt. Es war das Präludium eines Bürgerkriegs, der bis heute andauert.
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In der kolumbianischen Hauptstadt leben Hunderte von Kindern – oft erst fünf Jahre alt – Bogottagsüber und nachts auf der Straße. Sie haben sich zu Banden zusammengeschlossen – eine Mischung aus Gewalt, Faulheit und Lebenslust.