1950: geboren in Hägglingen (Schweiz) 1970: Matura an der Kantonsschule Aarau 1970-1972: Studium der Romanistik an der Universität Zürich 1973-1978: Studium der Soziologie an der
Autor: Thomas Schmid
In Deutschland-West war Konrad Adenauer schon fast ein Jahr lang Bundeskanzler, in Deutschland-Ost war Walter Ulbricht gerade einen Tag an der Macht, in Korea herrschte
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron akzeptiert den marokkanischen Anspruch auf die frühere spanische Kolonie Westafrika. Damit düpiert er Algerien – und übergeht das Völkerrecht.
Sie war Chefredakteurin der „Tessiner Zeitung“. Und sie schrieb Bücher über den italienischen Psychiater Franco Basaglia, über den Maler und Bildhauer Max Ernst im französischen Exil, über die Tessiner Sängerin und Künstlerin La Lupa und über ihre Mutter.
Frankreichs politischer Einfluss in seinen früheren Kolonien Afrikas schwindet rapide. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von der einstigen Kolonialmacht ist zu einem Streitthema geworden. Und drei Staaten der Sahelzone werfen die französischen Soldaten aus dem Land.
Journalist, der die „taz“ einer diplomatischen Karriere vorzog
Der französische Präsident Emmanuel Macron will die Aussöhnung mit Algerien – und provoziert dessen Regierung.
In Tunesien versucht der Präsident die politische Blockade zu aufzubrechen, indem er die Macht an sich reißt. In der Bevölkerung genießt er dabei großen Rückhalt. Noch aber ist offen, ob ein demokratischer Neuanfang bevorsteht oder das Land in eine Diktatur abgleitet.
Der Algerienkrieg wurde von Frankreich jahrzehntelang totgeschwiegen. Nun will Emmanuel Macron die beiden Länder aussöhnen – auch um seine Wiederwhl zu sichern.