Zehn Jahre danach: Die Stadt des größten Massakers in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg sucht verzweifelt nach einer Zukunft
Autor: Thomas Schmid
Depuis la chute du mur de Berlin, entre 100.000 et 200.000 Russes se sont établis dans la nouvelle capitale de l’Allemagne réunifiée, où la culture slave – notamment l’élevage de cancrelats de compétition – tient désormais le haut du pavé.
In Auschwitz ermordeten die Nazis über eine Million Juden. Zur grässlichsten Arbeit zwang die SS Opfer selbst: Jüdische „Sonderkommandos“ mussten die Vergasten in die Krematorien schieben.
Kuba verbietet den US-Dollar und führt eine neue Zweitwährung ein. Das Volk steht vor einem Rätsel: Was soll das?
Die Vereinten Nationen verlängern ihr Mandat in der Westsahara. Marokkanische Truppen halten das Wüstenland seit dreißig Jahren besetzt. Die Weltgemeinschaft spielt nach deren Regeln
Die Mittelmeerinsel Lampedusa, hundert Kilometer von Tunesien entfernt, zweihundert von Sizilien, ist ein Paradies für Taucher – und Anlaufstelle für die meisten nordafrikanischen Flüchtlinge, die mit altersschwachen Booten in Richtung Europa aufbrechen
Am Sonntag stimmt Venezuela über seinen Präsidenten Hugo Chávez ab: Bleibt er im Amt – oder muss er zurücktreten? Das Land ist tief gespalten. Chávez ist der Held der Armen und der Albtraum des Bürgertums
Nach einem Jahr im Amt ist Néstor Kirchner der populärste Präsident, den Argentinien je hatte.
Brasiliens Linksregierung lässt sich mit einer Agrarreform Zeit – wie ihre Vorgänger. Jetzt greifen die Armen zur Selbstjustiz
In Rocinha, dem größten Elendsviertel Brasiliens, herrscht Krieg. Zwei verfeindete Drogenbanden kämpfen um die Macht. 1200 Polizisten sind eingerückt